Slackware Linux (Teil 1)

Vor ein paar Wochen habe ich mir ein neues Arbeitslaptop gekauft. Meine Wahl fiel dabei auf ein Lenovo T420s von Harlander (www.harlander.com). Dies sind in aller Regel keine neuen Laptops (was einleuchten ist, da Lenovo schon bei der 450 Serie angekommen ist), jedoch bekommt man bei Harlander gute Laptops in einem wählbaren Zustand (neu, A-, B- oder C-Ware) zu einem ansprechenden Preis. So gibt es auch an meinem Laptop nichts auszusetzen, ausser dass einer der beiden verbauten Akkus nicht mehr die volle Kapazität bietet, aber das ist a) zu erwarten und b) zu verschmerzen gewesen. Ansonsten bietet das Laptop eine Vollausstattung (mit 3G Modul, hochauflösendem Display, SSD etc.)

Die Frage ist nur, was macht man aus OS Sicht mit so einem schnuckeligen Laptop, wenn einem der Sinn nach einem ansprechenden, performanten und aufs wesentliche begrenzte System hat? Linux drängt sich einem schnell auf, viele Linux Systeme bieten dem User mittlerweile ein richtig gutes und vor allem sicheres Erlebnis. Auch nach dem Support Ende von XP sollte wie in vielen Fachzeitschriften berichtet, einfach mal auf Linux geschaut werden. Auf Distrowatch.com kann man sich leicht einen Überblick verschaffen und die ersten Ergebnisse der Hitliste sind allesamt unerfahrenen Benutzern zu empfehlen (vielleicht mit Ausnahme von Debian), vor allem durch die Benutzung von automatischen Partitionierungssystemen, die eine Installation sehr einfach machen.

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